Paris – Der Dieselskandal wirbelte bei VW viele Stühle durch die Luft. Auf einem sitzt jetzt Dr. Frank Welsch, Leiter Entwicklung der Marke Volkswagen. Dass er das kann, hat er erfolgreich bis Ende 2015 bei Skoda gezeigt. Nur, in Wolfsburg schauen viele viel genauer hin als in Mlada Boleslav.
Welsch, 52 Jahre alt, mit der Attitüde eines jungen Professors, spricht politisch klug. Er vermeidet die Worte „Skandal“ oder „Betrug“, spricht von „aktuellen Ereignissen“. Und er zeigt, wie es im Konzern weitergeht. Der erste, wichtigste Schritt: ein Baukasten für Elektroautos. Einiges bleibt trotzdem beim Alten.
Der Dieselskandal beschleunigt die Elektro-Entwicklung
[bild=4]MT: Herr Welsch, wie können ...
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